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Bitte beachten Sie, dass diese digitalen Karteikarten lediglich zur Unterstützung gedacht sind, für das erfolgreiche Bestehen der Prüfung allerdings nicht ausreichen. 

Themen

1. Weltliche Normbildungen im Übergang von Spätantike und Mittelalter
2. Kirche und weltliche Herrschaft
3. Grundherrschaft
4. Rechtliche Rahmungen politischer Herrschaft
(11. – 15. Jahrhundert)
5. Stadt und Wirtschaftsrecht
6. Die Entstehung der Rechtswissenschaft
7. Humanismus und Usus Modernus
8. Territorialstaat und Absolutismus
9. Naturrecht, Vernunftrecht und die „naturrechtlichen Kodifikationen“
10. Die Historische Rechtsschule und ihre Wirkungen
11. Rechtsbildung im Spannungsfeld von Nationalstaatlichkeit, Konstitutionalismus und Interventionsstaat
12. Recht und Revolution im 20. Jahrhundert
1. Weltliche Normbildungen im Übergang von Spätantike und Mittelalter
2. Kirche und weltliche Herrschaft
3.Grundherrschaft
4. Rechtliche Rahmungen politischer Herrschaft
(11. – 15. Jahrhundert)
5. Stadt und Wirtschaftsrecht
6. Die Entstehung der Rechtswissenschaft
7. Humanismus und Usus Modernus
8. Territorialstaat und Absolutismus
9. Naturrecht, Vernunftrecht und die „naturrechtlichen Kodifikationen“
10. Die Historische Rechtsschule und ihre Wirkungen
11. Rechtsbildung im Spannungsfeld von Nationalstaatlichkeit, Konstitutionalismus und Interventionsstaat
12. Recht und Revolution im 20. Jahrhundert
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Skripte

Skripte

Kapitel A

Kapitel B

Kapitel C

Kapitel A

Kapitel B

Kapitel C

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Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen, 1789

Art. 17: La propriété étant un droit inviolable et sacré, nul ne peut en être privé, si ce n’est lorsque la nécessité publique, légalement constatée, l’exige évidemment, et sous la condition d’une juste et préalable indemnité.

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Karl Marx, Zur Judenfrage, 1843.

Diese „Freiheit ist also das Recht, alles zu tun und zu treiben was keinem anderen schadet. Die Grenze, in welcher jeder dem anderen unschädlich bewegen kann, ist durch das Gesetz bestimmt, wie die Grenze zweier Felder durch den Zaunpfahl bestimmt ist. Es handelt sich um die Freiheit des Menschen als isolierter auf sich zurückgezogener Monade“, – im anderen Menschen könne jeder also „nicht die Verwirklichung, sondern vielmehr die Schranke seiner Freiheit“ finden.

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Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen, 1789

Art. 1: Les hommes naissent et demeurent libres et égaux en droits. Les distinctions sociales ne peuvent être fondées que sur l’utilité commune.


Art. 2: Le but de toute association politique est la conservation des droits naturels et imprescriptibles de l’Homme. Ces droits sont la liberté, la propriété, la sûreté, et la résistance à l’oppression.


Art. 4: La liberté consiste à pouvoir faire tout ce qui ne nuit pas à autrui : ainsi, l’exercice des droits naturels de chaque homme n’a de bornes que celles qui assurent aux autres Membres de la Société la jouissance de ces mêmes droits. Ces bornes ne peuvent être déterminées que par la Loi.

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten von 1794

„Vom Bürgerstande überhaupt:

§ 1. Der Bürgerstand begreift alle Einwohner des Staats unter sich, welche ihrer Geburt nach, weder zum Adel noch zum Bauernstande gerechnet werden können; und auch nachher keinem dieser Stände einverleibt sind.

§ 2. Ein Bürger im eigentlichen Verstande wird derjenige genannt, welcher in einer Stadt seinen Wohnsitz aufgeschlagen, und daselbst das Bürgerrecht erworben hat.

§ 3. Personen des Bürgerstandes in und außer den Städten, welche durch ihre Aemter, Würden, oder besondere Privilegien, von der Gerichtsbarkeit ihres Wohnorts befreyt sind, werden Eximirte genannt.“